Beschreibung
Bestehend aus Präsenter (Echtholz), 5x LAB Gewürzbehälter aus Porzellan, 5x Kunststoffstopfen, 5x Glasbehälter für Gewürzbehälter
Mit der Serie LAB schuf KPM-Chefdesigner Thomas Wenzel eine zeitlose Produktfamilie von multifunktionaler Ästhetik und Minimalismus für die moderne Küche. Inspiriert von im 20. Jahrhundert durch die Manufaktur gefertigtem technischem Porzellan, ziert die Stücke der LAB Reihe der Schriftzug „BERLIN“ und eine Stempelmarke, deren chromgrüne Farbe schon damals zur Kennzeichnung des Laborporzellans verwendet wurde. Seit Lancierung der Serie LAB im Jahr 2016 wurden ein preisgekrönter Kaffeefilter und filigrane Becher sukzessive durch puristische Schalen, Teller, Dosen, eine Teekanne und Küchen-Accessoires wie ein Mörser-Stößel-Duo und ein Gewürzmühlen-Paar ergänzt. Dank ihres technischen Charakters regen die LAB Gewürz-Produkte dazu an, in der Küche kreativ zu werden.
Mit dem neuen Gewürzregal ergänzt Wenzel das LAB Universum jetzt um einen weiteren Allrounder aus dieser Kategorie. Das Gewürzregal aus hochwertigem Echtholz organisiert fünf Gewürzbehälter, deren Materialkontrast aus feinem Glas und robustem, glatt-glasiertem Porzellan Gewürze und Kräuter in Szene setzt. Luftdicht verschlossen von einem Kunststoffstopfen, fungiert das Gewürzregal in der Experimentier-Küche als funktionaler, kulinarischer Helfer und puristisches Centerpiece.
Ein luftdichter Verschluss von Deckel und Glas, kleine Lippe zwischen Deckel und Glas verhindert unangenehme Geräusche und Abrieb Silikon, milchig, gelbliche Färbung entsteht durch das Tempern des Silikons, nötig für Zertifizierung für den Einsatz im Lebensmittelbereich, Reinigung in der Spülmaschine möglich.
Gut gehütete Schätze findet man in der KPM Berlin überall. So fielen KPM Chefdesigner Thomas Wenzel bei seinem täglichen Gang durch die Manufaktur immer wieder die Laborporzellane aus vergangenen Zeiten auf. Kleine Tiegel, große Mahlkugeln und Abdampfschalen kreuzten regelmäßig seinen Weg. Inspiriert von diesen Stücken aus der Vergangenheit, machte sich Wenzel ans Werk. In seinem Atelier experimentierte er zunächst auf Papier, später mit Modellen aus Gips entstanden ist seine Hommage an die Laborporzellane längst vergangener Zeiten die Serie LAB.
Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold, wie Porzellan auch bis heute genannt wird, war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen, der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter, welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin, welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens, indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.
Mit der Serie LAB schuf KPM-Chefdesigner Thomas Wenzel eine zeitlose Produktfamilie von multifunktionaler Ästhetik und Minimalismus für die moderne Küche. Inspiriert von im 20. Jahrhundert durch die Manufaktur gefertigtem technischem Porzellan, ziert die Stücke der LAB Reihe der Schriftzug „BERLIN“ und eine Stempelmarke, deren chromgrüne Farbe schon damals zur Kennzeichnung des Laborporzellans verwendet wurde. Seit Lancierung der Serie LAB im Jahr 2016 wurden ein preisgekrönter Kaffeefilter und filigrane Becher sukzessive durch puristische Schalen, Teller, Dosen, eine Teekanne und Küchen-Accessoires wie ein Mörser-Stößel-Duo und ein Gewürzmühlen-Paar ergänzt. Dank ihres technischen Charakters regen die LAB Gewürz-Produkte dazu an, in der Küche kreativ zu werden.
Mit dem neuen Gewürzregal ergänzt Wenzel das LAB Universum jetzt um einen weiteren Allrounder aus dieser Kategorie. Das Gewürzregal aus hochwertigem Echtholz organisiert fünf Gewürzbehälter, deren Materialkontrast aus feinem Glas und robustem, glatt-glasiertem Porzellan Gewürze und Kräuter in Szene setzt. Luftdicht verschlossen von einem Kunststoffstopfen, fungiert das Gewürzregal in der Experimentier-Küche als funktionaler, kulinarischer Helfer und puristisches Centerpiece.
Ein luftdichter Verschluss von Deckel und Glas, kleine Lippe zwischen Deckel und Glas verhindert unangenehme Geräusche und Abrieb Silikon, milchig, gelbliche Färbung entsteht durch das Tempern des Silikons, nötig für Zertifizierung für den Einsatz im Lebensmittelbereich, Reinigung in der Spülmaschine möglich.
Gut gehütete Schätze findet man in der KPM Berlin überall. So fielen KPM Chefdesigner Thomas Wenzel bei seinem täglichen Gang durch die Manufaktur immer wieder die Laborporzellane aus vergangenen Zeiten auf. Kleine Tiegel, große Mahlkugeln und Abdampfschalen kreuzten regelmäßig seinen Weg. Inspiriert von diesen Stücken aus der Vergangenheit, machte sich Wenzel ans Werk. In seinem Atelier experimentierte er zunächst auf Papier, später mit Modellen aus Gips entstanden ist seine Hommage an die Laborporzellane längst vergangener Zeiten die Serie LAB.
Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold, wie Porzellan auch bis heute genannt wird, war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen, der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter, welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin, welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens, indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.
| – Material: Porzellan, Eichenholz, Silikon – Designer: Thomas Wenzel – Maße (LxBxH): 36,5 x 8 x 21 cm – fünf Gewürzbehälter, individuell befüllbar – Luftdicht verschlossen – Lebensmittelecht |






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